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Verbände und Menschen hinter dem Masterplan

Der "Masterplan Inklusion im niedersächsischen Sport" wurde von vier Verbänden gemeinsam auf den Weg gebracht:
Der LandesSportBund Niedersachsen, der Behinderten-Sportverband Niedersachsen, der Gehörlosen-Sportverband Niedersachsen und Special Olympics Niedersachsen verfolgen gemeinsam das Ziel der gleichberechtigten Partizipation von Menschen mit und ohne Behinderung an den Leistungen des Sports und Entscheidungen im Sport.

LandesSportBund Niedersachsen (LSB)

Logo des Landessportbundes Niedersachsen

Der LandesSportBund Niedersachsen ist die Dachorganisation des organisierten Sports in Niedersachsen. Zweck des LSB ist die Förderung des Sports durch die Betreuung seiner Mitglieder. Er vertritt den Sport in der Öffentlichkeit und nimmt seine Interessen gegenüber Parlament, staatlichen und kommunalen Stellen wahr. Mit seinen 9171 Mitgliedsvereinen, 61 Landesfachverbänden sowie 20 außerordentlichen Mitgliedern gliedert sich der LSB in 47 Sportbünde.

Mehr Informationen zum LSB Niedersachsen erhalten sie hier

Behinderten-Sportverband Niedersachsen (BSN)

Logo Behinderten-Sportverband Niedersachsen

Der BSN wurde 1952 von elf Vereinen mit 479 Mitgliedern gegründet. Er setzt sich ein für Menschen mit einer Behin­derung oder chronischen Erkrankung. Heute betreut er mehr als 800 Vereine und Abteilungen mit fast 45.000 Mitgliedern. Auch treiben über 27.000 Nichtmitglieder in den Vereinen Rehabilitationssport und Funktionstraining auf ärztliche Verordnung. Es bestehen mehr als 8.500 Übungsgruppen mit einem regelmäßigen wöchentlichen Angebot, das auf die unterschiedlichen Behinderungen abgestimmt und den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst ist.

Mehr Informationen zum BSN finden Sie hier.

Gehörlosen-Sportverband Niedersachsen (GSN)

Logo Gehoerlosen-Sportverband Niedersachsen

Im Jahre 1975 aus einer Arbeitsgemeinschaft von 4 Gehörlosen-Sportvereinen heraus gegründet, gehören dem GSN heute 8 Gehörlosen-Sportvereine aus Niedersachsen mit rund 750 Mitgliedern an. Er betreut gehörlose, schwerhörige, sowie CI implantierte Sportler in 14 Sportarten. Der GSN verfolgt seine Ziele im Bundesland Niedersachsen, dazu zählen insbesondere die Vertretung des niedersächsischen Gehörlosensports in der Öffentlichkeit sowie die Förderung des Gehörlosensports inkl. der sportlichen und allgemeinen Jugendarbeit für alle jugendlichen und erwachsenen Gehörlosen. 

Mehr Informationen zum GSN finden Sie hier

Special Olympics Niedersachsen (SO NDS)

Logo Special Olympics Niedersachsen

Special Olympics ist eine Sportbewegung für Menschen mit geistiger Behinderung. Der niedersächsische Landesverband ist einer von 14 Landesverbänden von Special Olympics Deutschland. Kernaufgabe von SO NDS ist es, ganzjährige und regelmäßige Trainingsprogramme und Sportwettbewerbe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zu organisieren und durchzuführen. Das Ziel soll es sein, Menschen mit geistiger Behinderung durch Sport Zugangs- und Wahlmöglichkeiten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verschaffen. 

Mehr Informationen zu SO NDS finden Sie hier.

Die Projektgruppe des Masterplans

Der Masterplan Inklusion im niedersächsischen Sport besteht aus 28 strategischen Zielen in 11 Handlungsfeldern. Eine Projektgruppe mit Vertretern aus den beteiligten Verbänden steht in der Verantwortung der Bearbeitung der 28 Ziele, indem sie diese in regelmäßigen Sitzungen plant und umsetzt.

Von links nach rechts: Dagmar Mavaddat (GSN), Anke Günster (LSB), Felix Heise (BSN), Kai Schröder (BSN), Sabine Schmitz (SO NDS), Jutta Schlochtermeyer (BSN), Peter Wehr (Moderator), Jaak Beil (LSB).

Die Mitglieder & Mitgliederinnen der Projektgruppe Masterplan